Schwarzer Rettich: Vorteile, Verwendung und Botanik
Schwarzer Rettich, das Wichtigste in 3 Punkten:
-Schwarzer Rettich soll die Verdauung fördern, indem er die Gallenabsonderung der Leber anregt.
-Unterstützung der Entgiftung der Leber durch Förderung der Ausscheidung von Toxinen und Abfallstoffen aus dem Körper
-Ein guter Gehalt an Vitamin C und eine beträchtliche Menge an Ballaststoffen und Mineralsalzen, einschließlich Jod, Eisen und Schwefel.
Der schwarze Rettich ist ein Wurzelgemüse, das wegen seiner Knackigkeit, seines Geschmacks und seines einfachen Anbaus bekannt ist. Aber Rettich ist viel mehr als nur eine Gemüsepflanze. Er hat eine natürliche Formel, die reich an Wirkstoffen ist, und ist daher ein unverzichtbarer Bestandteil der Phytotherapie.
Radieschen kennen lernen
Es handelt sich um eine zweijährige Pflanze, die zur Familie der Brassicaceae gehört. Sie hat aufrechte, hohle Stängel, die in der Regel zwischen 30 cm und 2 m hoch sind. Die Höhe der Pflanze variiert stark, je nachdem, ob es sich um roten, schwarzen oder weißen Rettich handelt. Die Blätter des Rettichs zeichnen sich durch eine lyrische Unterseite und eine lanzettliche Oberseite aus. Letztere ist ebenfalls gezähnt und eingeschnitten. Die Blüten dieser Gemüsepflanze sind in Trauben angeordnet und weiß oder violett. Die Blüten sind glatt und dick, ausgebreitet, aufrecht, länglich und lanzettlich. Der Rettich ist vor allem an seiner fleischigen, geschwollenen Wurzel erkennbar. Sie wird häufig als Gemüse verzehrt und ist je nach Sorte rosa, weiß oder schwarz. Auch die Größe und der Geschmack der essbaren Wurzel ändern sich leicht mit der Farbe. Kulinarisch gesehen sind die knackigen und schmackhaften Eigenschaften jedoch allen Radieschen gemeinsam.
Über den Anbau und die Ernte dieser Gemüsepflanze
Rettich wird heute in vielen Gärten angebaut. Er bevorzugt gewöhnliche bis leichte Böden und liebt sonnige, leicht schattige Plätze. Die Aussaatzeit ist bei den verschiedenen Sorten unterschiedlich. Roter Rettich zum Beispiel kann das ganze Jahr über gesät werden. Die Wurzeln werden ab der3. oder 4. Woche nach der Aussaat geerntet. Schwarzer Rettich wird zwischen Juni und Juli gesät. Er wird von Mitte September bis Mitte November geerntet.
Der weiße Rettich, der auch als japanischer Rettich oder Daikon bezeichnet wird, ist eine weitere Sorte, die in Frankreich immer beliebter wird. Er wird zwischen Juli und September gesät. Rettich kann in Töpfen oder im Freiland angebaut werden. Die Anbaumethode ist in beiden Fällen gleich. Es genügt, die Samen zu verteilen und mit etwas Erde oder Blumenerde zu bedecken. Um schöne Radieschen zu erhalten, sollten Sie sie regelmäßig gießen.
Rettich in der Phytotherapie und in der Küche verwenden
Nur die Wurzeln des Rettichs werden in der Phytotherapie verwendet. Die Wurzeln sind äußerst reich an Wirkstoffen, enthalten viel Wasser und einen guten Gehalt an Vitamin C. Sie enthalten auch eine beträchtliche Menge an Ballaststoffen und Mineralsalzen, darunter Jod, Eisen und Schwefel. Diese aktiven Verbindungen wirken synergetisch, um Wohlbefinden und Komfort im Alltag zu fördern. Damit jeder von den Vorteilen dieses Gemüses profitieren kann, werden Rettichwurzeln in verschiedenen Größen angeboten. Sie werden in Form von Kapseln, Ampullen und Pulverzubereitungen für Kräutertees vermarktet. Unabhängig davon, welche Form des Nahrungsergänzungsmittels Sie einnehmen möchten, sollten Sie immer die Packungsbeilage konsultieren. Diese geben Ihnen Auskunft über die Dosierung und die ideale Dauer der Kur. Für Ihr Wohlbefinden sollten Sie außerdem immer auf eine gesunde Lebensweise mit einer abwechslungsreichen Ernährung achten. Neben Nahrungsergänzungsmitteln kann Rettich auch einen Platz in Ihren Rezepten finden. Der stark duftende Rettich kann das ganze Jahr über und zu jeder Tageszeit verzehrt werden. Roh kann er als Vorspeise oder im Salat gegessen werden. Die kleinen rosafarbenen Radieschen können auch als Knacker verzehrt werden. Um den Verlust von Nährstoffen zu vermeiden, wird empfohlen, die kleinen rosa Radieschen nicht zu schälen. Es genügt, die Wurzel zu entfernen und das Kraut auf 1 bis 2 cm abzuschneiden. Um den Geschmack zu variieren, können Sie den Rettich auch kochen. Wir empfehlen, den Rettich in einer Pfanne mit etwas Butter oder Olivenöl zu braten. Anschließend wird er als Beilage zu einem Fleisch- oder Fischgericht serviert. Um Verschwendung zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, die Rettichkrautsuppe zu probieren. Um den Gaumen Ihrer Gäste zu überraschen, bereiten Sie ein Radieschensoufflé oder sogar einen Radieschenflan mit Petersiliensauce zu.
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